The dome mechanics.
After description of ongoing construction of the dome on the previous page, here I would like show some details to this. As the dome with its 2 roller shutters is located in 6m height, I have a number of security measures installed, so that severe storms should pose no problems. On January 17, 2007 was hurrycane Kyrill so to speak the babtism of fire: it was plenty loud in the dome, but it not moved a millimeter, and also the gates made no problems.
Pictures say more than a thousand words: As always, click to enlarge!
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August 2016: Um die Torsteuerung etwas komfortabler zu machen, habe ich eine neue Steuerung gebaut. Die Frontplatte ist aus 2mm Edelstahl gelasert und graviert. Zudem fand ich in meiner Werkstatt eine Sammlung alter CMOS4000 IC's, die hierfür wir gerufen kamen. Ein 12V Bleiakku macht die Steuerung Kabellos, so dass man ohne Schleifkontakte o.Ä. auskommt. |
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Um die Geometrie der Beobachtungsfensters eines Teleskopes auf einer parallaktischen Montierung darstellen zu können, benötigt man noch ein Bindeglied zwischen Teleskop- und Kuppelsteuerung. In meinem Falle bietet sich POTH geradezu an. Ein sehr mächtiges Tool, damit das Teleskop auch durch den Kuppelstpalt schaut und nicht 50cm daneben! Meine Config: W7/64, ASCOM6.1, LesveDome Driver V5.0.0.39, POTH V6.0.3, FS2 Teleskopsteuerung, Guide9 oder Stellarium |
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Links: Der LesveDome Driver mit meinen speziellen Bedienelementen. Rechts: Das Setup des LesveDome Driver mit meinen speziellen Einstellungen. |
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Glücklicherweise gibt es viele Amateur-Astronomen, die ihre Entwicklungen mit anderen teilen. So entschied ich mich, den LesveDome Driver von Pierre de Ponthiere (Belgium) zu nutzen. Dieser baut auf dem Vellemann Entwicklungsboard K8055 auf. links: Sensoren an der Antriebseinheit rechts: Das frisch eloxierte 12-Loch Sensorrad |
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Bei soviel Technik mußte ein Schaltkasten her: o.l. Funkempfänger für Fernbedienung u.l. Vellemann K8055N Entwicklerboard auf Relaisplatine u.r. Frequenzumrichter Rechts: Die Teile sind vom Feuerverzinken zurück und lackiert - und ja, ich wollte schon immer mal einen blauen Motor! :-) Nun kanns endlich losgehen! Die Treiber müssen justiert und getestet werden. |
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Ein erster Testaufbau ist vielversprechend. Der 380V 180W Motor wird von einem Frequenzumrichter gespeist, der wunderbar mit Niederspannung gesteuert werden kann. Auch eine Anfahr und Stopp Rampe ist programmierbar, so dass die Kuppel sanft anläut. Rechts: Elektronik Test. Natürlich muß sich die Kuppel sowohl mit Handfernbedienung als auch im Remotebetrieb drehen. |
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Endlich kann ich mal mit basteln anfangen! Alle Teile werden aus normalem ST37 Stahl gefräst, ein paar Schweißnähte hat mir dann noch ein netter Schlosser vom Nachbardorf gesetzt. Der Motor ist schon älter(von einem VEB aus der DDR), aber ist wohl noch nie gelaufen. Selbst das Getriebe war noch nicht geölt. Ich habe einfach mal eine komplette Tube Fett reingepresst. Mit seinen 75 Nm sollte er auch ausreichend bums haben. |
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Das artet in Arbeit aus! Zuerst muß etwas Fett ins Loch, dann die Schraube bis zum Anschlag rein und dann wieder eine virtel Umdrehung heraus. Wenn alles sitzt, können alle 2000 Schrauben angezogen werden. Rechts: In der Zwischenzeit habe ich die Antriebseinheit entwickelt. Aufbauend zu einem in der Bucht ersteigerten Getriebemotor. |
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Die Kette passt wie berrechnet! Große Erleichterung, denn man hat bei so einer Rollenkette kein Spiel. Leider muss nun jedes Loch für die Schrauben vorgebohrt werden, damit sich das Multiplex Holz nicht spaltet. Ich habe mich entschieden, die Kette zum Bohren noch mal rauszunehmen. Auf gehts: 2000 Löcher! |
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Der Schlitz ist fertig gefräst, mit Epoxydharz behandelt und lackiert, nun kann mal probehalber die Rollenkette eingesetzt werden. Wichtig ist, dass sie mit vollem Umfang an den Rand gedrückt wird, damit kann getestet werden, ob die letzten zwei Glieder dann auch zusammen passen. Ich habe mir dazu Schaumstoffstückchen zurechtgeschnitten und mit Klebeband die Kette angedrückt. |
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01.07.2014: Es wird Zeit, den letzten Part der Sternwartenkuppel zu bauen: Die Rotationssteuerung. Als erstes muss ein Schlitz in den Hauptring gefräst werden. Eine Oberfräse wird fest mit dem Betonring verbunden und nun die Kuppel gedreht. Das habe ich so lange gemacht, bis der gefräste Umfang genau der Kettenlänge entsprach. Drei Tage Dreck und Staub, einen Tag saubermachen! ;) |
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30.06.2012: Die Tore können nun auch per Funk geöffnet und geschlossen werden. Der Haupt-Grund dafür liegt allerdings nicht in meiner Bequemlichkeit, sondern eher darin, dass die Kuppel bald neu beschichtet werden musste und das Abkärchern bei geöffneten Toren den Kuppelraum warscheinlich in ein Schwimmbecken verwandeln würde. So kann ich die Kuppel nun auch schnell mal ohne dritte Hand von außen schließen. |
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Links: Die unteren Zahnstangen aus Edelstahl. Rechts: Die oberen Zahnstangen aus Edelstehl. Die Lagenendabschaltung kann hier mit den Schrauben fein justiert werden. |
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Links: Über die Schalttafel kann man mit den beiden unteren Schaltern jeweils die oberen und die unteren Motoren gleichzeitig schalten. Die oberen Schalter dienen nur zum Service. Die muß ich mal noch mit einer Klappe verdecken, denn würde man nur einen der vier Motoren anschalten, wäre das sehr kontraproduktiv... ;) Rechts: Getriebemotor mit Körperschalldämpfer und schalldämpfender Kupplung. |
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Links: Als Stromversorgung wird ein 12V Akku genutzt, da die Kuppel ja gedreht werden muss und eine Stromversorgung über Kabel so nicht möglich ist. Rechts: Ich habe mir schnell eine Schalttafel gebaut. Hier wird gerade signalisiert, dass die Tore geöfffnet sind. |
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Links: Unteres Getriebe geöffnet. Rechts: Eines der zwei oberen Getriebe mit Deckel. |
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Links: Ansicht der Endlagenschalter. Rechts: Nun musste ich doch mal schnell ausprobieren, ob die elektrischen Komponenten auch so funktionieren, wie ich mir das vorstellte. Ich entschied mich für einfache Motorumschaltrelais und Gleichstrommotoren mit Getriebe. |
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Anfang Mai 2012 war es dann soweit: Die bisher nur Virtuell am Computer gesehenen Torantriebe lagen real vor mier. |
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Die Steuerung der Kuppeltore war recht aufwendig: Als erstes habe ich natürlich alle Teile in Turbocad erstellt. In einer 3D-Ansicht kann man die Mechanik wunderbar von jedem Blickwinkel aus betrachten und so lange virtuell daran arbeiten, bis alles passt. Nun musste ich nur noch die Fräse einschalten und schwupps... |
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To build the gates of glass fibre reinforced plastic, I had to find a little trick. I arrange the two large gate frames and nailed over it 4mm multiplex plate. The whole as always with stretch film coated, and several layers of fiberglass 390g / m² laminated. |
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Thanks to the stretch film I could take the finel gates from the forms and well work on the edges with the jigsaw. After the 2. piece was finished, I have screwed and glued the gates with the outer frames. So that at the end all exactly fit, I had everything neatly shore up. |
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After the usual procedures (fill, sand, wood impregnate with epoxy resin and sand off - then the entire gate with Gelcoat over), I have attached the stainless steel rollers. The roles are avaiable completely with stainless steel rails for roller doors in the normal commercially. |
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Everything fits wonderfully. In the distance measurements, I had held absolutely to my CAD drawings. It works really not otherwise: Such a huge part is not so quick to try and measure ... |
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The holding plate has me a matal worker constructed with my drawings from 10mm steel and then hot-dip galvanize. Consequently I will do with the topic of rust surely be not confronted in 90 years ! :) |
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The left image is the cross-section of the gates with running rails.
In the right picture you can well see the running rails, because the protective tubes are attached not yet. The stainless steel rails I have fixed on hot-dip galvanized and painted T-girder. |
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In the right picture you can see on a rib a simple brass bolt. Therewith I can fastened the open gates . A bit further down is a 18mm hole drilled through the rib. So the multiplex timber can not be wet, I glued in a copper sleeve and clad it with aluminum. When you close the gates pushing a 12mm threaded bolt inside there, which I fixed to the gate with the dome. There are 4 of these protection. |
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... a plenty pictures of the gates in action. At the right lower picture you can see beautiful how the protection under the T-beam grip. Even the strongest gust of wind can not leave the gate! |
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Here photographed from below again. The protection is well to see. The upper T-beam with running rail is just with 3 items of 10mm steel sheets screwed thru the GRP to the ribs. |
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To open and close the gates, I made a simple cable control from DIY market parts thinkered. Simple but good! There I can also mount motor later... :) |
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The whole dome rotates on 16 rolls. As a side directional control I attached first tentative 8 wheels. Although the closed dome surface hardly attack for wind offers, I also attached here 8 leverage protection. Right you can see the closed gates from bottom. Even by strong wind no water can invade into the dome space, for this then concealed by a kind of gutter run down. (the plate is the building gutter) |